BIM 4 ALL – BIM for everyone to experience
A supporting program on all topics related to the digitization of the AEC industry with hundreds of international speakers will finally again provide the perfect setting for personal exchange.
For the past 6 years, the BIM World Congress and the BIM World Breakout Sessions have enabled all stakeholders in the construction, real estate and urban development industries to share their experiences in implementing digital technologies in their businesses and projects.
Beyond BIM, the uses of digital technology concern all types of players, from very small companies to large groups and local authorities, whether they are just starting out or are already experts.
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Agenda 2021

Moderation und Welcoming: Christian Stammel, CEO, BIMWorld Germany GmbH und Dietmar Bernert, President, BIM World MUNICH
Michael Kießling, Mitglied des Deutschen Bundestages
Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie




Moderation und Welcoming: Christian Stammel, CEO, BIMWorld Germany GmbH und Dietmar Bernert, President, BIM World MUNICH
Michael Kießling, Mitglied des Deutschen Bundestages
Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie




Moderation und Welcoming: Christian Stammel, CEO, BIMWorld Germany GmbH und Dietmar Bernert, President, BIM World MUNICH
Michael Kießling, Mitglied des Deutschen Bundestages
Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie




Lydia Haack, Präsidentin, Bayerische Architektenkammer
Dr. Markus Hennecke, Mitglied des Vorstands, Bayerische Ingenieurekammer-Bau
Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
Gunther Wölfle, Geschäftsführer, BuildingSMART Deutschland
Inga Stein-Barhelmes, Geschäftsführerin, planen-bauen 4.0
Moderation: Dietmar Bernert, President, BIM World MUNICH






Lydia Haack, Präsidentin, Bayerische Architektenkammer
Dr. Markus Hennecke, Mitglied des Vorstands, Bayerische Ingenieurekammer-Bau
Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
Gunther Wölfle, Geschäftsführer, BuildingSMART Deutschland
Inga Stein-Barhelmes, Geschäftsführerin, planen-bauen 4.0
Moderation: Dietmar Bernert, President, BIM World MUNICH






Lydia Haack, Präsidentin, Bayerische Architektenkammer
Dr. Markus Hennecke, Mitglied des Vorstands, Bayerische Ingenieurekammer-Bau
Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
Gunther Wölfle, Geschäftsführer, BuildingSMART Deutschland
Inga Stein-Barhelmes, Geschäftsführerin, planen-bauen 4.0
Moderation: Dietmar Bernert, President, BIM World MUNICH





Prof. Dr.-Ing. Natalie Eßig (Architektin)
Hochschule München/ Munich University of Applied Sciences (MUAS)
Fakultät für Architektur/ Faculty of Architecture
Fachgebiet Bauklimatik / Institute for Building Climatology



Dr. Patrick Bergmann, CEO, Madaster
Gregor Loudikis, CEO&COO, Ecoworks
Christian Stammel, CEO, BIMWorld Germany


Prof. Dr.-Ing. Natalie Eßig (Architektin)
Hochschule München/ Munich University of Applied Sciences (MUAS)
Fakultät für Architektur/ Faculty of Architecture
Fachgebiet Bauklimatik / Institute for Building Climatology

Finnish State BIM Strategy, BIM-based Building Permit and COBIM2020


Die Landschafts- und Umweltplanung macht große Fortschritte bei der Beteiligung in der BIM-Kollaboration. Es werden Anwendungsbeispiele zur Integration verschiedener Fachmodelle in eine GIS-Umgebung sowie entsprechende Umweltanalysen vorgestellt. Im Rahmen von buildingSMART wurde nun auch ein “Klassenkatalog Freiraum Landschaft” entwickelt. Dieser fügt sich in die Systematik der Attribuierung der übrigen Fachbereiche ein und ermöglicht nunmehr eine “echte” BIM-Zusammenarbeit.




Focus: Digital Twin and technical building equipment

Die Realisierung eines Bauprojektes ist eine komplexe Herausforderung, die eine umfangreiche Kommunikation und Kooperation zwischen allen am Projekt Beteiligten erfordert. Architekten, Statiker, Infrastruktur, Elektro- und Haustechnik müssen ihre Kräfte bündeln, um den Anforderungen des Bauherrn zu entsprechen.
Mit BIM-Software hat jede Disziplin das richtige Werkzeug, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Dennoch erstellt jede Partei ihre Modelle in ihrem eigenen Kontext, was oft zu Konflikten auf der Baustelle führt. Um das Risiko einer fehlerhaften Ausführung zu minimieren, muss man sich bereits in der Entwurfsphase koordinieren.
Die traditionellen Kommunikationsmethoden bei der Koordination sind umständlich und kompliziert. Sie beinhalten eine Menge Telefonate, E-Mails, eventuell illustriert durch Markups auf PDFs, bei denen man sich immer noch nicht in den Kontext des Problems hineinversetzen kann.
Solche Probleme können durch ein Cloud-basiertes und zentralisiertes Daten-und Kommunikations-Management vermieden werden.
Diese Präsentation stellt Ihnen die Vorteile von BIM Track für eine effiziente BIM-Koordination vor.

Focus: Building materials along the entire construction value chain
Focus: Construction 4.0 Innovationen für die Bauindustrie

Klar, Bauprojekte sind komplex. Diverse Gewerke, zahlreiche Subunternehmen, viele Menschen auf der Baustelle und im eigenen Büro. Aber: Wer macht eigentlich was? Bis wann? Wie ist der Leistungsstand? Wissen alle Mitarbeiter Bescheid, was zu tun ist und was die anderen gerade machen? Wird wirklich zusammengearbeitet?
Michael Flache von PROJEKT PRO zeigt anhand von Beispielen, wie der Workflow verbessert werden kann. Wie mit neuesten digitalen Möglichkeiten eine präzise Projektsteuerung mit klaren Zuständigkeiten erreicht wird. Wie im Büro und mobil auf der Baustelle per Smartphone oder Tablet die Projekte gemeinsam vorangetrieben werden.
Wer also interessiert ist, wie mit guter Zusammenarbeit Fehler vermieden werden können, wie ein schneller Projektfortschritt erreicht und ein professionelles digitales Bautagebuch geführt wird, der sollte sich diese Präsentation anschauen. Damit Freude am Arbeiten entsteht und kein Job, kein Mangel, und auch kein Mitarbeiter vergessen wird.


Sicherlich fühlen Sie sich durch BIM eher ausgebremst, als dass Sie richtig durchstarten. BIM im Unternehmen zu etablieren ist ein Großprojekt für sich – aber keiner verlangt von Ihnen, dass Sie BIM im Alleingang in der Branche etablieren. Beginnen Sie die digitale Disruption im Kleinen: An einem Tisch! Bereits eine Person in Ihrem Unternehmen kann Ihre Daten BIM-konform aufbereiten und sie Ihren Kollegen, Partnern und Kunden für die kommende Vernetzung zur Verfügung stellen. Denn homogene, valide Daten sind die digitale Grundlage für das Datenmodell. Der nachfolgende Datenaustausch in BIM ist dann mit der aktuellen Technik bereits vorhanden. Den Weg der Daten vom Tisch in die Cloud für zahlreiche Baubeteiligte, digitale Bemusterung, webbasierte Datenmodelle, etc. zeigt Ihnen Gregor Müller!


Die Bahn-Magistrale von Hof nach Leipzig und Dresden über die Gabelung in Werdau existiert seit 160 Jahren. Dabei erstreckt sich die Sachsen-Franken-Magistrale über 288 Kilometer und verbindet Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern.
Die DB-Bahnstrecke wird grundlegend erneuert, um sie an die heutige Technik sowie an die Anforderungen des Güter- und Personenverkehrs anzupassen. Dazu gehören die Elektrifizierung und die Anpassung an neue technische Standards, was eine schnellere Verbindung ermöglicht.
Die German Rail Engineering GmbH, eine Tochter der Dorsch Gruppe, wurde mit Planungsleistungen für den Knoten und Personenbahnhof Zwickau (Sachsen) beauftragt. Dazu gehört die Ertüchtigung des Hauptbahnhofs Zwickau als Knotenbahnhof für den Reiseverkehr einschließlich der Errichtung eines modernen elektronischen Stellwerks bis 2029 und Spurplananpassungen zur Aufnahme der Fernverkehrslinie „IC-Linie 17“ München – Dresden (– Rostock). Eine 740 m lange Strecke zum VW-Werk in Mosel wird kapazitiv ausgebaut. Der Bauzeitraum ist von 2027 bis 2032 geplant. Die Umsetzung erfolgt mittels BIM-Methodik.


Dr. Dirk Ebersbach, Geschäftsführer, VIA-IMC
Dr. Daniel Forsmann, Leiter Grundlagen Großprojektmanagement, Berlin DB Netz AG
Derya Guran, Abteilungsleiterin Innovation, Die Autobahn GmbH des Bundes
Moderation: Inga Stein-Barthelmes, Geschäftsführerin, Planen-Bauen 4.0

Am Beispiel einer erfolgreichen Implementierung werden Strategien und Methoden zur Einführung eines BIM-gestützten, gesamtlebenszyklischen Informationsmanagements in komplexen Bestandsimmobilien wie Krankenhäusern, Flughäfen oder großen Shoppingcentern aufgezeigt.
Wie entwickele ich eine zukunftssichere Strategie für die Einführung von Informationsmanagement? Wie verknüpfe die wesentlichen Systeme eines digitalen Betriebs miteinander: BIM, CAFM, DMS, ERP und GLT? Und, nicht zuletzt: Wie schaffe ich es, meine Bestandsdaten wirtschaftlich in neue Systeme zu überführen?


Integrated planning is an important requirement for improved quality along the value chain and for keeping the time schedule and cost budget in projects – this and much more are the expectations from establishing BIM. As manufacturer of innovative fixings, façade systems and installation systems for MEP, fischer, as a competent and reliable partner in the digital transformation, also offers smart digital twins of its products for professional planning. In order to guarantee a monitored handling of all BIM processes fischer BIM Engineering provides professional project-management support; it ranges from consulting to selection of the relevant products including modeling and up to the creation of project-specific digital models, optimized according to our customer needs. Moreover, fischer links the world of fixing technology with innovative product solutions by using smart measuring systems; hence building operators and owners profit from added value during the lifetime of real estates.






Die Planung und Installation von Türen ist ein sehr aufwendiger und hochgradig komplexer Vorgang, der viel Zeit und Fachwissen erfordert. Dabei ist trotz aller technologischer Fortschritte und den neuen Möglichkeiten der Digitalisierung am Bau noch viel Raum zur Steigerung der Effizienz. Und das nicht nur bei der Installation. Auch die Übergabe der Daten von der Planung bis in den Betrieb der Tür im Gebäude ist an vielen Stellen lückenhaft. dormakaba präsentiert im Vortrag einen Ansatz, dies zu verbessern. Grundlage ist ein durchgängiger BIM Datenprozess von der Planung bis zum Betrieb der Tür in Verbindung mit IoT-fähiger Hardware.


Das Verfügbarkeitsmodell A 10/A 24, eine Erweiterung und Erneuerung eines rund 65 km langen Teilstücks der Autobahn zwischen der Anschlussstelle Neuruppin und dem Autobahndreieck Pankow, zeigt auf, mit welchen Maßnahmen und Werkzeugen die BIM-Methode zum Erfolg wird – von der Planung über den Bau bis zur Erhaltung. Um die Kommunikation der vielen Projektbeteiligten zu vereinfachen und die Qualität der digitalen Modelle sicherzustellen, wurden die Thinkproject Lösungen EPLASS CDE und DESITE BIM gewählt. Die Havellandautobahn ist ein herausragendes Beispiel für Zusammenarbeit und Digitalisierung bei großen Infrastrukturprojekten.
Erfahren Sie, wie 5,5 km einer der stärksten befahrenen Strecken rund um Berlin mit BIM geplant werden, welche Vorteile sich aus der Implementierung von BIM ergeben, aber auch welche Herausforderungen BIM bei komplexen Infrastrukturprojekten mit sich bringt.
Das Projekt wurde mit dem buildingSMART International Award 2020 Special Mention ausgezeichnet.



Bauvorhaben werden von vielen Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel der Beschaffenheit und Formation des Baugrunds. Wer die verschiedenen Faktoren kennt und als Parameter in seinem BIM-Projekt einbringt, sichert sich einen enormen Vorteil. Risiko- und Kosteneinschätzung, die Planung der einzelnen Umsetzungsschritte, sowie die Baufortschrittsdokumentation werden transparenter und geben mehr Planungssicherheit.
GeoBIM bedeutet, Geo- und Umweltdaten in ein BIM-Projekt zu integrieren. Entdecken Sie die Vorteile von GeoBIM für Ihre Arbeit!
In meinem Vortrag erfahren Sie, wie Sie:
- Daten flexibel integrieren und unterschiedliche Datenquellen anbinden,
- Qualitätssicherung von Geodaten automatisieren und
- gezieltes Reporting in verschiedenen Projektphasen durchführen.






In 2020, Hilti has introduced the Hilti Jaibot, a semi-autonomous construction robot for overhead ceiling drilling. A world’s first, the Jaibot has been widely recognised for the innovation it can bring to construction. In this session, roughly a year later, we will make a first pitstop and share some of the experiences from the field.


Hersteller von Bau-, Architektur- und MEP-Produkten stehen vor der Herausforderung ihre Produkte zu digitalisieren. Der zunehmende Druck von Architekten, Planern und Ingenieuren zwingt Hersteller, BIM-Daten schnell in verschiedenen CAD/BIM Formaten bereitzustellen. Detaillierte 3D Modelle, angereichert mit relevanten Informationen und Intelligenz, verbessern die Planungskoordination und helfen, Änderungen und Planungsverzögerungen zu vermeiden. Wir möchten in unserer Präsentation somit den Prozess zur Optimierung von Herstellern in der BIM-Planung darstellen gemeinsam mit dem Unternehmen Lamilux (Hersteller von Tageslichtsystemen).



Oftmals werden CDE’s nur als Abgabeorte verwendet, wobei sie doch so viel mehr können. In der Realität verarbeiten Fachplaner den Großteil der Informationen in der eigenen IT Infrastruktur, wobei einzelne Beteiligte auch in mehreren unterschiedlichen Projekten innerhalb des Unternehmens mitwirken. Das projektbezogene CDE kann also nicht gleichzeitig das CDE des Sachbearbeiters sein, da er ja auf mehrere Datenquellen zugreift. Zudem müssen Mitarbeiter vermehrt zwischen unterschiedlichen Datensilos springen, was den Informationsfluss innerhalb der Projekte zusätzlich beeinträchtigt.
Wie erschaffe ich also ein Common Data Environment in meinem Unternehmen anstatt nur in einem einzelnen Projekt?


Die Hard- und Software Entwicklungen der letzten Jahre ermöglichen die Visualisierung von BIM Projekten in Echtzeit. Dies erschließt neue Anwendungsformen und Möglichkeiten innerhalb des Entwurfs- und Detailierungsprozess. Die interaktive Bearbeitung und Präsentation des visualisierten Projektes ermöglicht außerdem eine neue Qualität und Interaktion in der Zusammenarbeit mit Kollegen, Projektbeteiligten und Kunden.


Karina Breitwieser, TU Wien
Mario Kubista, Wienerberger
Dr. Kai Oberste-Ufer, buildingSMART Deutschland e.V.
Moderation: Gunther Wölfle, Geschäftsführer buildingSMART Deutschland e.V.

moderated by Christian Stammel, CEO, BIMWorld Germany




Mit der zunehmenden Komplexität von Gebäuden hat sich die Bauindustrie weiter spezialisiert, steht aber unter Druck, effizienter, produktiver und integrierter zu werden. Aktuelle und neuartige Ansätze, wie die Integrierte Projektabwicklung und Building Information Modeling, tragen dazu bei, die Produktivität und Effizienz durch verbesserte Zusammenarbeit und Integration zu steigern. Ein Diskussionsbeitrag mit pragmatischen Lösungen für die komplexen Projektprobleme von heute.
- Stefan Gaa, Product Owner, RefinemySite, Robert Bosch Power Tools
- Markus Schedensack, Geschäftsführer, Yukon Projects
- Prof. Dr. Claus Nesensohn, Geschäftsführer, Refine Projects
- Mathias Wollny, Projektleiter, ECE Group Services
- Moderation: Nicolas Steimmig, Customer Success Manager, RefinemySite, Robert Bosch Power Tools

GS1 Global

Die produktive, modellbasierte Methode des Building Information Modeling macht Ihre Planungen effizienter, hochwertiger und transparenter. Die BIM-Ready-Ausbildung von Mensch und Maschine macht Sie startklar: Mit einem grundlegenden Verständnis von BIM und dem Know-how für zeitgemäße, technologische Umsetzungen. Für Ihre erste, selbständige und effiziente Planung nach BIM-Standards. Entscheiden Sie sich für mehr Produktivität, Qualität und höhere Planungssicherheit, während Sie sich gleichzeitig auf die neuen Anforderungen am Markt vorbereiten. Mit unseren Ausbildungsangeboten werden Sie fit für BIM.





BIM vereinfacht das Projektverständnis und optimiert die Kommunikation der Beteiligten durch ein verbessertes Datenmanagement in der Planungsphase. Erste Projekte zeigen, dass das wahre Potenzial von BIM in der Ausführungsphase steckt. BIM Modelle sind maschinenlesbar und können für automatisierte Vorfertigungsprozesse genutzt werden. Baustellen profitieren von einer schnelleren Baufortschrittsdokumentation und prozeduraler Qualitätssicherung. 3D-Drucker nutzen BIM-Modelle als Grundlage für die Fahrwegeberechnung. Vier Digitalisierungsexperten bewerten den Einsatz von BIM in der Bauausführung aus unterschiedlichen Perspektiven und diskutieren über Herausforderungen und Chancen.


HEGIAS bietet die weltweit erste automatisierte und cloud-/browserbasierte Lösung zur Visualisierung und Kommunikation mit Virtual Reality (VR) für die Planungs-, Bau- und Immobilienbranche.
3D-Pläne und IFC-Files können per Drag n’ Drop in einem Internet-Browser zu jedem Zeitpunkt der Planungs- und Bauphase mit HEGIAS VR in der virtuellen Welt von einer oder mehreren Personen, ortsunabhängig begangen, materialisiert und möbliert werden. Damit können nicht nur zu Zeiten von Corona BIM-Kollaborationsmeetings direkt in der VR dezentral durchgeführt werden.
HEGIAS VR reduziert damit Missverständnisse in der Kommunikation mit dem Bauherrn, Fachplanern und allen Anspruchsgruppen, unterstützt den Planungs-, Verkaufs- und Vermietungsprozess von Immobilien wie auch von Einrichtungskonzepten.
In dieser Session zeigen wir euch in einer Live-Demo wie schnell und einfach dies dank HEGIAS VR geht.

BIM as enabler for a seemless workflow






presented by Deutsch-Norwegische Handelskammer
Norway is leading the way towards a greener construction industry.
How did this country become a pioneer in BIM adoption and why is CDE workflow crucial for better coordination and shared understanding?
4 Norwegian companies – Catenda, Cobuilder, Rendra, and VREX– pitch their unique solutions.

In wirtschaftlich geprägten Zeiten ist es relevant, eine verlässliche Kostenplanung in allen Stufen eines Projektes zu haben.
Diese muss von der Projektentwicklung über die Planung und Ausführung bis hin zur Bestandshaltung eine belastbare und einheitliche Grundlage bieten.
Durch zeitgemäße Tools und BIM-Prozesse kann dies in einem durchgängigen Workflow für alle Projektpartner transparent erreicht werden.



Focus: Digital Twins and BIM 2 Machine

Im Vortrag werden Satzfragmente aus dem BIM-Alltag auf ihre Bedeutung abgeklopft und Handlungsbausteine für die Projektbeteiligten aufgezeigt.




Ein wesentliches Ziel der BIM Methodik ist, vor allem komplexe Projekte verständlicher und transparenter für alle Beteiligten zu machen. Durch die Anwendung von BIM in Projekten werden digitale 3D-Bauwerkinformationsmodelle für jeden, ob BIM Spezialist:in oder Praktikant:in, zugänglich gemacht. Im Zusammenhang mit der kontinuierlichen Verfügbarkeit von Daten und Informationen auf Basis intelligenter BIM-Modelle entstehen unterschiedliche Informationsbedürfnisse für unterschiedliche Rollen über alle Projektphasen. Doch wie können die Daten, die Währung der Zukunft, für jeden optimal aufbereitet und zu jeder Zeit verfügbar gemacht werden, sodass zukünftig eine Erhöhung der Wertschöpfung für alle Parteien über den gesamten Lebenszyklus erfolgt?


Nach 23 Jahren TGA-Projekterfahrung ist für klar: BIM ist mehr als eine neue Methode. Die Mehrwerte und Nutzwerte dieser nachhaltigen digitalen Transformation entlang der Wertschöpfungskette sind gigantisch! Diese digitale Transformation verbunden mit der klassischen Ingenieurskunst eröffnet völlig neue BIMensionen. Wir zeigen Ihnen warum der TWIN2GO im Bestand und im Neubau zum Erfolgsfaktor wird.


Join us to get a demonstration of how the Norwegian Public Roads Administration has used open Source and Open API`s to manage, integrate and distribute huge 3D assets. The result: a project management portal with real-time information across professions and systems.
Endless amounts of 3D data from all professions can be uploaded to Novorender and connected to other data sources trough open API’s, creating the backbone for a Digital Twin. The dashboard is used for HSEQ, environmental, cost, progress, quality, operation & maintenance and more.


Komplexe und langfristig angelegte BIM Projekte aufzusetzen, erfordert eine umfangreiche Vorbereitung. Wir schauen auf die Planung zur Umnutzung des alten Berliner Hauptstadtflughafens Tegel und arbeiten die neuralgischen Punkte heraus, die aus einem mehrjährigen und gleichzeitig intensiven Einsatz von BIM erwachsen. Ein erweiterter Zeithorizont zwingt dazu, sich von aktuell gültigen Standards und Technologien mit einer geringen Halbwertszeit zu lösen und zukunftsfähige Konzepte zu entwickeln. Wie lassen sich die Wertschöpfungsziele des Bauherrn über den gesamten Lebenszyklus durch BIM erreichen, wenn sich im Projektverlauf vorhersehbar die Rahmenbedingungen ändern werden? Wie sehen vorausschauende und anpassungsfähige Lösungen aus? Wie sieht eine dynamische Zusammenarbeit von kompetenten BIM Teams aus, die die Zeitkomponente mit einkalkuliert und eine Flexibilität aller an Planung und Bau beteiligten Parteien voraussetzt? Antworten darauf liefert dieser Praxisbericht.



BIM in Infrastrukturprojekten: ein durchgängiger Informationsfluss für die automatische Baumaschinensteuerung





BauDoc3 ist die neue Generation des Pioniers der digitalen Baudokumentation. Im Kundeneinsatz weiter gewachsen legt es digitale Grundsteine schon beim Bauen für die Bewirtschaftung und schließt eine Lücke in BIM-Konzepten.
Es protokolliert Leistungen und Mängel und verortet sie in 2D- oder 3D-Plänen oder digitalen Zwillingen.
Zusätzlich können technische Objekte mit Attributen und Serviceterminen erfasst werden, um das FM zu beschleunigen und im digitalen Zwilling vor dem Einsatz einzusehen, was sehr oft unsinnige Anfahrten entfällt und Fernwartung möglich ist.
Einen Checklisten-Generator bietet nicht nur Sicherheit und Arbeitsschutz, sondern ermöglicht es, Ausführenden unmissverständliche Informationen in vielen Sprachen zu liefern.
Zudem zeigen auch Geo-Daten durch Geofencing exakte Positionen für den Straßenbau, Bahnen, Kanäle oder Flächen aller Art.
Der Skill-Projektraum verwaltet alle weiteren Dokumente.
BauDoc ist eine weiter wachsende mobile Plattform für Ihre Projekte.


The report specifies main directions of the construction industry development in Russia and highlights key infrastructure projects.
The experience of the Group of companies Mosproekt-3 is used as an example to demonstrate the application of BIM technologies in underground construction. Transport facilities with complex engineering utility systems and long construction period, such as metro, require the implementation of new technologies. The stage of creating a design model is of utmost importance: all design solutions must be interconnected, all information to be used at further stages of a facilities life cycle.



Die digitale Transformation ist eine der zentralen Herausforderungen der Zukunft, gerade auch für die Baubranche. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Transformation ist das Entstehen der „Plattform-Ökonomie”. Darunter wird ein digitales Businessmodell verstanden welches Unternehmen große Chancen in der Interaktion mit (potenziellen) Kunden und Geschäftspartnern, der Öffentlichkeit und neuen Märkten bietet. Bekannte Beispiele aus anderen Branchen hierfür sind die sozialen Netzwerke, Online-Handelsplätze, Reise- und Mobilitätsplattformen.
Auch in der Baubranche lassen sich durch diesen Ansatz zahlreiche Probleme lösen. Der Fokus der Plattform-Ökonomie liegt auf der Zusammenarbeit und den Abhängigkeiten mehrerer Akteure auf mehreren Ebenen. Daraus resultierende “Budgetüberschreitung, Zeitverschiebungen, Qualitätsprobleme” sind daher keine Seltenheit. Die Lösung ist ein Vermittlungssystem. Eine fragmentierte Branche, mit enormer Datenmenge wird zusammengeführt.


Viele Faktoren bremsen BIM entlang der Wertschöpfungskette Bau. Wie die Integration von BIM insbesondere in mittelständischen Bauunternehmen dennoch gelingt und wie sie Hemmnisse auf dem Weg dorthin beseitigen, zeigt Adrian Peritore anhand konkreter Anwendungsfälle.


A key component of a smart building is its digital twin – a comprehensive 3D digital replica of the building. A digital twin comprises the as-built data captured with FARO solutions and combines together data from multiple sources in 2D/3D models and enables informed and effective decisions to be made.
This presentation shows how physical and digital worlds work through sensors that collect real-time data in the physical environment to result in a more cost-effective, straightforward and sustainable smart building.

Final Pitch & Award Ceremony
Watch the new Rockstars of the construction tech and smart building universe.
Smart Building / Smart Construction Innovation World Cup®
* The award show is accessible for all visitors of BIM World MUNICH 2021
Final Pitch & Award Ceremony
Watch the new Rockstars of the construction tech and smart building universe.
Smart Building / Smart Construction Innovation World Cup®
* The award show is accessible for all visitors of BIM World MUNICH 2021
Final Pitch & Award Ceremony
Watch the new Rockstars of the construction tech and smart building universe.
Smart Building / Smart Construction Innovation World Cup®
* The award show is accessible for all visitors of BIM World MUNICH 2021

In this session, we would like to discuss how Buildots’ AI construction technology assisted Schrobsdorff Bau AG to establish a single source of truth in Berlin’s largest residential construction project, “WATERKANT”.
This session will include real life examples, key learnings and takeaways from adding technology, discuss the challenges construction companies face when adding technology but once they move beyond barriers, what they have gained from it.


During this presentation, we will look at using Powerproject BIM to create the initial schedule from the 3D model and produce simple simulations and reviews of the project.


Eduard Dischke, Rechtsanwalt, stellvertr. Vorstandsvorsitzender, buildingSMART Deutschland















Die erfolgreiche Qualitätssicherung für den Bauherrn durch eine Verzahnung der Beratung, Projektsteuerung und des BIM-Managements bei der Planung und Ausführung von Bauprojekten spielt eine immer größere Rolle. In diesem Vortrag werden die Herausforderungen der BIM Implementierung in ein Projekt und dessen bereits gesetzten Rahmenbedingungen dargestellt. Häufig stehen Rahmenvertragspartner bereits fest oder die Entscheidung für BIM wird erst kurz vor oder nach der Vergabe der Planungsleistung getroffen. Welche Schwerpunkte mit echtem Mehrwert sind in den BIM Anforderungen des Bauherrn zu setzen, wie geht man mit dem unterschiedlichen BIM Reifegrad der Beteiligten um und welche Rolle spielt die Qualitätssicherung des Auftraggeber-seitigen BIM Managements? Und welche BIM Neu-Qualifizierung der Beteiligten verträgt ein bereits laufendes Projekt mit Blick auf die einzelnen Planungsphasen? Neben diesen organisatorischen Fragestellungen ist ferner das geeignete Softwaresetup wichtig.


Hajo Klingelhöfer, Head of BIM 5D®, STRABAG
Focus: IoT & BIM for smarter and sustainable buildings

Das Versprechen des Digitalen Zwillings ist das virtuelle Abbild eines realen Objektes. Es soll aktuelle, relevante Informationen zu Leistung und Zustand eines Bauwerkes oder Anlage zur besseren Entscheidungsfindung liefern, um den Betrieb zu sichern, Standzeiten zu minimieren, Qualität zu erhöhen, Sicherheit zu gewährleisten, Kosten zu sparen, Gewinne zu maximieren oder Daten für die künftige Planung bereitstellen. Dieses Zielversprechen beinhaltet nicht unbedingt ein BIM Modell, weder als Grundlage noch zum Betrieb eines Digitalen Zwillings. Gerade im Bausektor wird das BIM Modell aber oft als Startpunkt oder gar Voraussetzung für ein Digitalen Zwilling propagiert.
Ist dem wirklich so? Kann ich einen Digitalen Zwilling ohne BIM aufbauen? Was gehört in einen Digitalen Zwilling? Ist BIM lediglich eine Ergänzung? Welchen Mehrwert liefert BIM?
Der Vortrag gibt Antworten und Anregungen auf o.g. Fragen, positioniert BIM im Kontext des Digitalen Zwilling und beschreibt den Mehrwert.

Focus: All aspects of CO2-reduction via the BIM process
Focus: The BIM Digital Twin


BIM Türplanung bedeutet weit mehr als BIM Daten in Form von 3D Modellen bereitzustellen. Dormakaba stellt in der Break-Out Session einen Ansatz vor, bei der digitalen Planung von Zugangslösungen neue Wege zu gehen. Unterschiedliche Bim Tools unterstützen den Anwender in jeder Phase optimal und verbinden oftmals getrennte Prozess-Schritte. Im Vortrag werden die Planungstools im Prozess erläutert und auf Details und Besonderheiten der Lösungen eingegangen.



- Bidirektinale Sektorkoplung zwischen Produktion und Gebäude
- Digitale Infrastruktur: Microservice Architektur als Basis zur Vernetzung
- Planung neu denken: Nachhaltigkeit und Resilienz steigern




Eine valide Datenbasis geometrischer und alphanumerischer Informationen ist für einen smarten Gebäudebetrieb und damit für den Aufbau eines digitalen Gebäudezwillings unabdingbar. Damit auf dem Weg von der ersten Planungsphase im BIM-Projekt bis zur Integration in den Immobilien-betrieb keine Daten verloren gehen, braucht es im Wesentlichen drei Dinge:
– Ein Nachhaltiges Datenmodell
– Smarte Tools, für die „open connectivity“ kein Fremdwort ist
– Unterstützung eines durchgängigen openBIM-Prozess, der sich auf Standards wie IFC bezieht.
Die IT-Tools aus dem pit – ecoSystem unterstützten die Anwender zielgerichtet bei dieser Aufgabenstellung und dass über den gesamten Lebenszyklus der Immobilie.
– Anforderungsdefintion mit der pit – BIM DB
– Datenmodellierung mit pit – CAD Ultimate
– Datenaustausch auf Basis unserer offenen CDE
– Datenintegration in pit – FM (CAFM)
Der Vortrag zeigt auf, wie der openBIM-Prozess mit den Tools aus dem pit – ecoSystem durchgängig unterstützt wird.



The digitalization of smart commercial building and industrial facilities require a secure and robust wireless network standard for all IoT applications under one IoT wireless infrastructure. Planers, architects, system integrators as well as construction companies have been challenged by many niche wireless IoT standards (many for SmartHome applications or products like ZigBee, CHIP / Thread, Z-Wave, enocean or BLE) or proprietary solutions. However, for decades they were waiting for a fully interoperable wireless IoT Standard, which is able to combine comfort and security sensing solutions under the same wireless IoT infrastructure (for smart sensors and actors).
The IP500 wireless IoT network enables new innovative building automation applications at the planning stage, as well as in a retrofit situation. It enables untouched applications resulting in less energy consumption, higher security or comfort in commercial buildings or industrial facilities.


Damit „nachhaltig das neue normal“ werden kann, brauchen wir Methoden, Lösungen und Technologien, die den nachhaltigen Ressourceneinsatz verbessern, Verschwendung vermeiden und dadurch ganze Branchen verändern. BIM ist eine digitale Methode, mit der Bauwerke über den gesamten Lebenszyklus nachhaltiger gestaltet werden können. Normen und Standards helfen den Beteiligten dabei, hier die gleiche Sprache zu sprechen.
Das volle Potenzial von BIM lässt sich vor allem in Open-BIM-Projekten ausschöpfen, die allerdings einen reibungslosen Austausch verschiedener Software-Lösungen voraussetzen.
Die Normungsroadmap BIM setzt in Form von Handlungsempfehlungen Impulse. Sie zeigt die nationalen Rahmenbedingungen (inkl. aktuelle Normungslandschaft) auf, identifiziert organisatorische und inhaltliche Lücken in der Normung und Standardisierung, stellt strategisch-konzeptionelle Ansätze dar und zeigt auf, welche technologischen Entwicklungen die Digitalisierung im Bauwesen beeinflussen werden.


Mobile Laser Scanning und Reality Capturing Technologien entwickeln sich sehr dynamisch und haben das Potential Prozesse in der Gebäudeaufnahme grundlegend zu verändern. Doch wie verlässlich und skalierbar sind diese Technologien heute? Anhand konkreter Projektbeispiele werden Vorteile und Grenzen von Mobile Scanning im Kontext von BIM Prozessen diskutiert.


Rapid digitalization of entire industries is turbocharging industry convergence – the melding of previously unrelated areas of technology, processes, business models and entire industry sectors. In this new era of industry convergence, competition can strike from anywhere, technologies that where hitherto far removed from one’s business are suddenly taking center stage – e.g. cloud, AI, blockchain. Industry convergence is both a blessing and a curse – it can lead to tremendous new growth and opportunities but it can also lead to unprecedented disruption. In order to keep up with convergence, we need to also accelerate how we create, design, make and build things. Silos across disciplines and silos across different industry sectors need to be bridged effectively. Fortunately, digitalization is creating new ways to do exactly that. This presentation will uncover some insights into the convergence trend and suggest ideas for keeping up with this disruptive development.


Helmut Adamski, CEO & Chairman, IP500 Alliance
Dipl.-Ing. Günter Grundmann, Stv. Bereichsleiter, VdS Schadenverhütung
Hannes Bauer, CTO & Founder, Microsens
Dr.-Ing. Bruno Lüdemann, Leitung Forschung & Entwicklung, Simulation und Energiedienstleistungen, Zech Group
Deltef Burger, Geschäftsführender Gesellschafter, BESTec
Moderation: Christian Stammel, CEO, BIMWorld Germany


Nach BIM? Neue Herausforderungen & Potenziale für unsere Kunde erschließen ist unser Credo! BIM ist mehr als eine neue Methode, BIM ermöglicht im Lebenszyklus eines Gebäudes völlig neue BIMensionen. Erleben Sie in unserem Vortrag „Beyond BIM“ die digitale Transformation, eine Revolution der Baubranche, sowie darüber hinaus. Erkunden Sie mit uns völlig neue BIMensionen abseits des Baugewerbes! Erfahren Sie wie wir immersive und kollaborative Echtzeit-3D-Visualisierung in AR für eine bessere Entscheidungsfindung über den gesamten Lebenszyklus des Baues einsetzten.




Weil Aufmaßerfassung eine mühselige und zeitintensive Angelegenheit sein kann und viel Sorgfalt erfordert, sind mobile Apps prädestiniert dafür, diesen Prozess zu beschleunigen und zu vereinfachen. Idealerweise können die erforderlichen Daten, also der Einheitspreisvertrag (LV) und das BIM-Modell des Projektes auf ein mobiles Endgerät geladen werden. Durch intelligente Verknüpfung der auszuführenden Leistungen mit den jeweiligen Bauteilen stehen alle abrechnungsrelevanten Informationen am digitalen Gebäude-Zwilling zur Verfügung. Also auch die jeweiligen Abmessungen, so dass das eigentliche “Aufmaß nehmen” gar nicht mehr nötig ist. Am BIM Modell genügt es, die abzurechnenden Bauteile einfach im Viewer anzutippen und zu bestätigen – je nach Stand als bereits voll erbrachte Leistung oder prozentual anteilig für die Abrechnung. Per Webservices können die online oder offline erfassten Aufmaßdaten für den Rechnungsprozess mit cloudbasierten Abrechnungsplattformen synchronisiert werden.



Die Planung von Infrastrukturprojekten mit BIM erfordert, dass die endgültigen Informationsmodelle im IFC-Format vorliegen.
Der Entwurf der Infrastrukturprojekte und die Informationsmodellierung (Geometrien und Daten) müssen die Verwaltung und Anpassung des Informationsmodells im IFC-Format umfassen.
Der Konstrukteur muss sich daher neue Fähigkeiten aneignen und sich mit neuen Werkzeugen vertraut machen, um die Informationsmodelle im IFC-Format gemäß den Anforderungen (EIR, BEP) erstellen zu können.
Wir werden Ihnen zeigen, welche Elemente eine qualitativ hochwertige IFC-Datei charakterisieren und wie man sie erstellt, indem man den Entwurf, die Informationsmodellierung und die Anpassung der IFC-Datei in einen einzigen Arbeitsablauf integriert: Für die Version (2×3, 4×1, 4×3), den Bereich (ifcRoad, ifcRail, …) , die Raumstruktur und Entitäten (Klassen, Attribute, Geometrien, Eigenschaften).


Bei der Vielzahl der verwendeten Autorensysteme und Dateiformate in unseren BIM Projekten ist es wichtiger als je zuvor, eine gemeinsame Sprache zu sprechen. Dazu gehört, sämtliche Issues (Projektaufgaben, Fragen, Kollisionen etc.) an einem einzigen Ort zu verwalten. Eine integrierte Kollaborationsplattform ist die <<Single Source of Truth>> in unserem Projekt und bildet eine neutrale und systemunabhängige Schnittstelle zwischen sämtlichen Projektbeteiligten und dient der Koordination und der Zusammenarbeit in unseren BIM Projekten. Darüber hinaus kann eine integrierte Kollaborationsplattform aber noch weitere BIM Anwendungsfälle abdecken: As Built Check (Punktewolken /Fotogrammetrisch), Fotodokumentation, Mangelmanagement, Massenauszüge, Unterstützung des Facility Managements, Abnahmen, um nur einige zu nennen. In dieser Breakout-Session werden ihnen Sascha Kühner und Enrico Ferraro aufzeigen, welche Anwendungsfälle neben der reinen Koordination mit Revizto abgedeckt werden können.

Fokus: Bauen im Bestand
Präsentiert von der Bayerischen Ingenieurekammer-BAU und Bayerischen Architektenkammer
Moderation: Christian Rust, Leiter Arbeitskreis BIM, Bayerische Ingenieurekammer-BAU





Ayscha Dräger, Venture Specialist, Streichfix






Der Prozess der Übernahme eines IFC-Modells in die Baukostenmanagement-Software California.pro wird anhand zweier TGA Modelle aus unterschiedlichen Autorensystemen präsentiert.
Dabei wird auch auf das Positionspapier „Elektronischer Produktdatenaustausch in der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) und deren Einbettung in Building Information Modeling (BIM)“ und die damit verbundenen Forderungen eingegangen.
Abschließend ein Blick in eine mögliche Zukunft: Die Verwendung von IFC-Modellen zur Abrechnung anstelle von Papier, Excel oder DA11/X31 Dateien.

Focus: Digital Twins for Buildings and Cities


Christian Zechmeister, Leiter Immobilien Business Management, BayernLB
Giulia Peretti, Manager ESG and Sustainability, Real I.S
Prof. Dr. Manuela, Executive Business Consultant, msgGillardon
Rafael Horn, Nachhaltiges Bauen, Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP
Stefan Stenzel, Head of Development, LiWood
Claudio Tschätsch, Consultant, Drees&Sommer



– Welche Vorteile Smart Buildings und ein Digitaler Zwilling in der Betriebsphase bringen können
– Wie man BIM und IoT/Gebäudeleittechnik zu einem digitalen Zwilling verbindet

in Zusammenarbeit mit dem
RunderTisch GIS e.V.
TU München
LOC Leonhard Obermeyer Center
DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
14:00 Enabling sustainability in the digital world
Jürgen Utz & Kasimir Forth, DGNB & Leonhard Obermeyer Center (TUM)
14:15 Robotically fabricated Timber Earth Slabs
Julian Trummer, TUM, Lehrstuhl für Digitale Fabrikation
14:30 SenseLab: Do we need comfort?
Sebastian Koth, TUM, Lehrstuhl für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen
14:45 TWINGINE – die digitale Gebäudeoptimierung für Bauherren
Christian Schunicht, TWINGINE c/o Siemens
15:00 Mit GIS und BIM Richtung Klimaneutralität
Philipp Hollberg, CAALA
15:15 Ein neues Kapitel Geodäsie und BIM: Der 3D-Lageplan zum Baugesuch
Andreas Donaubauer, TUM, Lehrstuhl Geoinformatik
15:30 SYTE – nachhaltige Projektentwicklung in Echtzeit
David Nellessen, SYTE
15:45 Effizientere Planungs- und Genehmigungsprozesse durch Integration von GIS und BIM
Nils Seifert, Urbanistic
16:00 Lebenszyklusanalyse großer Wohngebäudebestände auf der Basis semantischer 3D-Stadtmodelle
Hannes Harter, TUM, Lehrstuhl für energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen
16:15 GOAT – Ein digitales Planungswerkzeug zur Gestaltung der 15-Minuten Stadt
Elias, Plan4Better
16:30 Smart Applications for Smart Buildings, Cities and Region in the Virtual World
Stefan Trometer, Virtual City Systems

Die regelbasierte Qualitätskontrolle (QC) und -sicherung (QA) von BIM-Modellen beinhaltet weit mehr als nur die Kollisionsüberprüfung.
Die Qualitätskontrolle und -sicherung ist die Königsdisziplin der BIM-Arbeitsmethodik und Grundvoraussetzung für die Realisierung qualitativ hochwertiger Bauwerke im Kontext von Zeit, Kosten und Ressourcen. Bauprojekte weisen heutzutage eine sehr hohe Komplexität und In- formationsdichte auf, die nur in einer koordinierten und gemeinsamen Zusammenarbeit aller Fachdisziplinen erfolgreich umgesetzt werden können. Dies stellt hohe und besondere Anforderungen an eine Software dar. Mit Hilfe des Solibri Office, dem Model Checker, und seinem bekannten Solibri Ruleset Manager, eine Art Schaltzentrale für digitalisiertes regelbasiertes Wissen, können alle Projektbeteiligte out of the box ihre Qualitätskontrollen und -sicherungen sofort durchführen. Ob z.B. alsFachplaner, prüfende Instanzen für die Prüfung digitaler Bauanträge, Koordinatoren oder Bauunternehmen.


Die BIM-konforme Modellierung (nicht nur) in der TGA betrifft alle an einem Projekt beteiligten Ingenieurbüros. Für ein erfolgreiches Projekt sollte eine koordinierte, informative 3D-Modellierung angestrebt werden. Die Ansprüche an diese Modellierung müssen von den Beteiligten zuvor festgelegt werden (BAP).
Die grundlegenden Modellierungsvorschriften sind abhängig von der eingesetzten Software der Beteiligten zu definieren. Dies betrifft nicht nur die Modellierungssoftware, sondern auch die zu verwendende Berechnungs-, Modellaustausch-, Planablauf- und Betreiber-Software. Denn ganzheitliches BIM umfasst nicht nur das Modellieren, sondern auch das Berechnen des Modells, das Planen des Bauablaufes sowie den Betrieb des Gebäudes.
In diesem Vortrag erfahren Sie, welche konkreten Ansprüche Sie an die BIM-konforme Modellierung am Beispiel Autodesk Revit stellen sollten und welche Modellierungsvorgaben für die Praxis sinnvoll sind.


Die BAK-Arbeitsgruppe „Digitalisierung und Bauen im Bestand“, bestehend aus Mitgliedern der federführenden Bayerischen Architektenkammer, der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und der Architektenkammer Rheinland-Pfalz, hat einen Leitfaden für Planende und Bauherren zur Umsetzung von BIM-Projekten bei Sanierungen, Um- und Anbauten sowie in der Denkmalpflege erstellt. Er informiert über Planungsgrundlagen und Bedarfsermittlung, digitale Werkzeuge der Bestandsaufnahme, Besonderheiten bei BIM-Bestandsprojekten und die Digitalisierung im Denkmalschutz. Die Broschüre „Digitalisierung und Bauen im Bestand“ ist der dritte Band in der Reihe „BIM für Architekten“ der BAK und erscheint im August 2021.
https://bak.de/politik-und-praxis/digitalisierung/fuer-planende-digital-durchstarten/digitalisierung-und-bauen-im-bestand/




Join us to learn how you can streamline the way you collect and analyze your jobsite data. Using real-world examples and use cases, in this presentation we will explore how mobile devices, UAVs, CraneCameras and photogrammetry can increase efficiency and deliver smarter project management.
Learn about the latest construction innovation – an iPhone or iPad case enabling construction professionals to create highly accurate 3D models of their worksite at a fraction of the cost and time of ground surveying equipment and with accuracy down to 5cm.
We will also show you how keeping a digital record of the as-built can help you better track and manage your construction progress, and verify BIM processes.
Finally, we will discover how the CraneCamera can give you daily automated as-built updates of your site to facilitate project monitoring and operational planning, and help you resolve disputes, giving you better project control.






























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